Aktuelles zum Familienrecht
Auf dieser Seite veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen neueste Informationen zu Trennung, Scheidung, Vermögensauseinandersetzung und Unterhaltsansprüchen.
Auskunftspflicht im Unterhaltsrecht
Zwischen Eheleuten, ob getrennt lebend oder geschieden, Kinder und Eltern, auch Großeltern und Enkeln können Unterhaltsansprüche bestehen, über die im Einzelnen häufig gestritten wird. Die Höhe dieser Unterhaltsansprüche richtet sich in der Regel –aber nicht immer- nach dem Einkommen des Unterhaltsv...
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Eingestellt am 22.03.2011
Unterhaltsprobleme bei Zweitehen
Es ist Tatsache, dass in Deutschland ungefähr jede dritte Ehe geschieden wird. Dieser Prozentsatz dürfte auch für München gelten. Daraus folgt auch die sog. Patchwork-Familie (meine Kinder, deine Kinder, unsere Kinder). Dies kann dazu führen, dass ein Unterhaltsverpflichteter – in der Regel der Ehem...
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Eingestellt am 24.02.2011
Familienrecht in München
Eigentlich gelten ja in Deutschland überall die gleichen gesetzlichen Regeln. Das schließt nicht aus, dass einzelne Vorschriften des Familienrechtes, insbesondere auch des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) bei verschiede...
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Eingestellt am 28.01.2011
Schicksal des Einfamilienhauses/der Eigentumswohnung bei Scheidung
Häufig sind Eheleute gemeinsam Eigentümer je zur Hälfte von Eigentumswohnungen oder Einfamilienhäusern, in denen sie selbst mit ihren Kindern wohnen.
Bei einer Scheidung tritt dann natürlich die Frage auf, was aus dem gemeinsamen Haus wird. Das Beste ist – wie immer – eine Lösung im gegenseitigen Ei...
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Bei einer Scheidung tritt dann natürlich die Frage auf, was aus dem gemeinsamen Haus wird. Das Beste ist – wie immer – eine Lösung im gegenseitigen Ei...
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Eingestellt am 17.12.2010
Die Düsseldorfer Tabelle (DT)
Immer, wenn von Unterhaltsansprüchen ehelicher oder auch unehelicher Kinder geredet wird, kommt unweigerlich die DT ins Gespräch. Was ist und was soll die DT ?
Die DT ist ein Hilfsmittel für die Bemessung des angemessenen Unterhaltes für Kinder gegenüber ihren Eltern. Die in der Tabelle ausgewiesen...
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Eingestellt am 18.11.2010
Die Befristung und Herabsetzung von nachehelichem Unterhalt
Am 1.1.2008 hat der Gesetzgeber die Möglichkeiten verstärkt, bestehende Unterhaltsansprüche zwischen geschiedenen Eheleuten nach der Ehe zu befristen oder auf den angemessenen Lebensbedarf zu reduzieren. Der angemessene Lebensbedarf für einen Ehegatten ist das Einkommen, das der Ehegatte erhalten hä...
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Eingestellt am 09.11.2010
Unterhaltsansprüche der nichtehelichen Mutter
Im deutschen Grundgesetz steht bereits in Art. 6 V der bedeutsame Satz:
Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen, wie den ehelichen Kindern.
Nun kann der Gesetzgeber n...
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Eingestellt am 07.10.2010
Leitfaden Münchener Modell
Leitfaden des Familiengerichts München für Verfahren, die den Aufenthalt des Kindes, das Umgangsrecht oder die Herausgabe des Kindes betreffen (Münchener Modell)
Das Familiengericht ist bestrebt, in Zusammnenarbeit mit den Stadt- und Kreisjugendämtern sowie mit Rechtsanwälten, Beratungsstellen, Med...
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Eingestellt am 24.08.2010
Mehr Rechte für nichteheliche Väter
Nach bisherigem Recht steht die elterliche Sorge für nichteheliche Kinder grundsätzlich allein der Mutter zu. Die Eltern des nichtehelichen Kindes können zwar eine sog. Sorgeerklärung abgeben, wenn sie die gemeinsame Sorge übernehmen wollen. Dazu ist aber Einverständnis zwischen den Eltern erforderl...
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Eingestellt am 12.08.2010
Sonderbedarf bei regelmäßiger Unterhaltszahlung für ein minderjähriges Kind
Das Oberlandesgericht Köln hat in einem Urteil vom 15.6.2010 entschieden, dass auch die vorläufige Prophylaxe zur Vermeidung zukünftiger Schäden zur Behandlungsbedürftigkeit ausreicht und die Kosten hierfür dann regelmäßig Sonderbedarf sind.
Was ist Sonderbedarf?
Ist der Vater verpflichtet, regelmä...
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Eingestellt am 05.08.2010
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